Mit groBer Freude mochte ich Ihnen einen der schonsten Rayons im Vorgebirge
der Altairegion vorstellen, den Altaiski Rayon. Er weist heute innerhalb der
ganzen Region die am besten entwickelte Infrastruktur auf dem Gebiet des Tourismus,
des Sports und der Erholung auf.
Wir setzen uns aktiv fur die Arbeit auf dem Gebiet der Entwicklung und Forderung
der Touristikbranche ein und schaffen damit gute Bedingungen fur potentielle
Investoren sowie angenehme und komfortable Bedingungen fur Wanderer, Touristen
und alle Gaste.
Der Rayon besitzt ein gut funktionierendes Netz von modernen Geschaften, «vielfaltigen
gastronomischen Einrichtungen, Banken sowie Post, Telefon, Internet u.a.m. Sein
Agroindustriekomplex zahlt zu den groBten der Altairegion. Bestimmend hierbei
sind vor allem die bedeutende Zucht der Maralhirsche. Diese Betriebe besitzen
Gesundheitszentren fur die weltbeste Bastgeweihproduktion sowie fur die Gewinnung
und Verarbeitung von Bergheilkrautern. Dazu tragen noch ausgezeichnete Naturbedingungen
und das hervorragende Heilklima dieses Landstriches bei. Die Anzahl der jahrlichen
Sonnentage ist hoch, vergleichbar mit denen auf der Krim und im Kaukasus und
die Anzahl der Luftionen ist doppel so groG wie die in der Schweiz.
Die einzigartige Natur des Altai zu jeder Jahreszeit macht einen uberwaltigenden
Eindruck auf die Erholenden und lockt immer wieder Touristen und Urlauber an.
Sie bekommen hier die beste Verpflegung in den Gesundheitszentren und konnen
Wanderund Jagdtouren unternehmen Oder den Nervenkitzel beim Skifahren oder Rafting,
in tiefen Hohlen oder auf hohen Bergen erleben.
Auf Beschluss der russischen Regierung werden eine touristische und freizeitorientierte
Sonder- wirtschaftszone „Birjusowaja Katun" („Tiirkisblauer Katun")
und auch eine gesonderte wirtschaftliche Glucksspielzone „Sibirskaja Moneta"
(„Sibirische Munze") auf dem Territorium des Rayons festgelegt.
Wir freuen uns, Sie bald als Gaste oder interessierte Geschaftspartner begruGen
zu konnen!
Der Altaiski Rayon ist das Mekka des Tourismus in der Altairegion. Den Tourismusbereich
versorgen mehr als 70 Unternehmen und mehr als 200 Bauernhofe. Der Rayon verfugt
uber eine breite Palette von Moglichkeiten fur Tourismus, Sport, Gesundheit
und Erholung: Auto-, Reit- und Wandertouren, Rafting verschiedener Schwierigkeitsgrade
an den Flussen Katun und Pestschanaja, Schiabfahrten und Hohlenwanderungen -
im Rayon wurden uber 30 Karsthoh-len entdeckt. Nicht weniger interessant sind
Gleitschirm-fliegen, Drachenfliegen, Festival-, Business- und Agrartou-rismus
(der grune Tourismus).
Mit groBer Freude mochte ich Ihnen einen der schonsten Rayons im Vorgebirge
der Altairegion vor-stellen, den Altaiski Rayon. Er weist heute innerhalb der
ganzen Region die am besten entwickelte Infra-struktur auf dem Gebiet des Tourismus,
des Sports und der Erholung auf.
Wir setzen uns aktiv fur die Arbeit auf dem Gebiet der Entwicklung und Fbrderung
der Touristik-branche ein und schaffen damit gute Bedingungen fur potentielle
Investoren sowie angenehme und komfortable Bedingungen fur Wanderer, Touristen
und alle Gaste.
Der Rayon besitzt ein gut funktionierendes Netz von modernen Geschaften, vielfaltigen
gastrono mischen Einrichtungen, Banken sowie Post, Telefon, Internet u.a.m.
Sein Agroindustriekomplex zahlt zu den groBten der Altairegion. Bestimmend hierbei
sind vor allem die bedeutende Zucht der Maral-hirsche. Diese Betriebe besitzen
Gesundheitszentren
fur die weltbeste Bastgeweihproduktion sowie fur die Gewinnung und Verarbeitung
von Bergheilkrau tern. Dazu tragen noch ausgezeichnete Naturbedin-gungen und
das hervorragende Heilklima dieses Landstriches bei. Die Anzahl der jahrlichen
Sonnen-tage ist hoch, vergleichbar mit denen auf der Krim und im Kaukasus und
die Anzahl der Luftionen ist doppel so groB wie die in der Schweiz.
Die einzigartige Natur des Altai zu jeder Jah-reszeit macht einen uberwaltigenden
Eindruck auf die Erholenden und lockt immer wieder Touristen und Urlauber an.
Sie bekommen hier die beste Ver-pflegung in den Gesundheitszentren und konnen
Wander- und Jagdtouren unternehmen oder den Nervenkitzel beim Skifahren oder
Rafting, in tiefen Hbhlen oder auf hohen Bergen erleben.
Auf Beschluss der russischen Regierung werden eine touristische und freizeitorientierte
Sonder-wirtschaftszone „Birjusowaja Katun" (Jurkisblauer Katun") und
auch eine gesonderte wirtschaftliche Glucksspielzone „Sibirskaja Moneta"
(„Sibirische Munze") auf dem Territorium des Rayons festgelegt.
Die Gesamtflache des Rayons betragt 3490 qkm. Die Bevolkerungsziffer liegt
bei 25.000 Einwohnern.
In der Hauptstadt des Rayons, dem Dorf Altajskoje leben 12 900 Menschen. Es
wurde im Jahre 1808 gegrundet.
Im Gesamrterritorium des Rayons befinden sich 10 Dorfsowjets und 24 wei-tere
Siedlungen.
Der wirtschaftliche und der sozial-kulturelle Bereich ist durch 12 landwirt-schaftliche
Betriebe, 3 Unternehmen des Agrarsektors und einige Bauernhofe vertreten. Die
Viehwirtschaft ist eine der groBten in der gesamten Altairegion. Es gibt ein
groBes StraBenbauunternehmen und zwei Kraftfahrzeugparks. Zwei-undzwanzig verschiedene
Betriebe unterschiedlicher Eigentumsformen produ-zieren Genuss- und Nahrungsmittel.
Das Ausbildungssystem besteht aus 18 allgemeinbildenden Schulen, dem Altaier
mechaniktechnologische Technikum, 2 Berufsschulen, 3 Zweignieder-lassungen von
Fachhochschulen, einem Jugendzentrum, einer Kinderschule fiir Kunst, einer Sportschule
und 6 vorschulischen Einrichtungen. Zwanzig landliche Hauser der Kunst, 20 Bibliotheks-Filialen
und eine Kinderbibliothek stehen zur VerfLigung.
Die Geschichte des Rayons ist interessant. Diese Gegend besiedel-ten vor allem
altaische Stamme, erst am Ende des XVIII. Jahrhunderts entstanden viele russische
Siedlungen. Schon in alter Zeit fuhrte eine Handelsroute durch das Territorium
des Altaiski Rayons nach China und in die Mongolei, die am Ende des XIX. Jahrhunderts
Tschujskij Trakt (Tschijski-Strasse) genannt wurde. Noch heute zieht sich der
Tschujskij Trakt am rechten Ufer des Katunflusses entlang und die Strecke des
alten Weges (vom Dorf Altaiskoje Liber das Dorf Sarassa zum Dorf Beloje) heiBt
immer noch Alter Tschujskij Trakt. Die Sanierung dieser Strecke ist fur die
nachste Zeit geplant.
Auf dieser Strasse sind Expeditionen sehr vieler bekannter For-scher des Altai,
wie P.A. Tschichatschjow, W.W. Saposhnikow, W.A. Obrutschew und andere durchgezogen.
Hier ist auch N.K. Rerich gewandert. Besonders sollte man aber WJ. Schischkow
hervorheben, in dessen Erzahlungen sehr farbenprachtige Beschreibungen des Dorfes
Altajskoje am Ende des XX. Jahrhunderts erhalten geblieben sind. Dank seiner
Forschungen hat man diesen Weg erkundet, an dem der heutige Tschujskij Trakt
verlauft.
Der Altaiski Rayon grenzt im Westen an den Kurort Belokuricha und im Siidosten
an die souverane Republik Altai. Er ist einer der Vorgebirgsrayons der Altairegion,
der Liber Ressourcen fur Tourismus und Freizeit verfugt: eine malerische Landschaft,
umgeben von positiven heilklimatischen Vorzugen. Die herrlichen Bergflusse Katun
und Pestschanaja flieBen mit ihren unzahligen Nebenflussen durch diesen Landstrich.
Zu den 10 grbBten Naturschatzen der Region, die sich im Rayon befinden, wird
der beruhmte Aja-See gezahlt, den man auch„die blaue Perle des Altai" nennt.
Die Gesamtflache des Rayons betragt 3490 qkm.
Die Bevolkerungsziffer liegt bei 25.000 Einwohnern.
In der Hauptstadt des Rayons, dem Dorf Altajskoje leben 12 900 Menschen. Es wurde
im Jahre 1808 gegrundet.
Im Gesamtterritorium des Rayons befinden sich 10 Dorfsowjets und 24 weitere
Siedlungen.
Der wirtschaftliche und der sozial-kulturelle Bereich ist durch 12 landwirtschaftliche
Betriebe, 3 Unternehmen des Agrarsektors und einige Bauernhofe vertreten. Die
Viehwirtschaft ist eine der groGten in der gesamten Altairegion. Es gibt ein groGes
StraGenbauunternehmen und zwei Kraftfahrzeugparks. Zweiundzwanzig verschiedene
Betriebe unterschiedlicher Eigentumsformen produzieren Genussund Nahrungsmittel.
Das Ausbildungssystem besteht aus 18 allgemeinbildenden Schulen, dem Altaier mechaniktechnologische
Technikum, 2 Berufsschulen, 3 Zweigniederlassungen von Fachhochschulen, einem
Jugendzentrum, einer Kinderschule fur Kunst, einer Sportschule und 6 vorschulischen
Einrichtungen. Zwanzig landliche Hauser der Kunst, 20 Bibliotheks-Filialen und
eine Kinderbibliothek stehen zur Verfiigung.
Die Geschichte des Rayons ist interessant. Diese Gegend besiedelten vor allem
altaische Stamme, erst am Ende des XVIII. Jahrhunderts entstanden viele russische
Siedlungen. Schon in alter Zeit fiihrte eine Handelsroute durch das Territorium
des Altaiski Rayons nach China und in die Mongolei, die am Ende des XIX. Jahrhunderts
Tschujskij Trakt (Tschijski-Strasse) genannt wurde. Noch heute zieht sich der
Tschujskij Trakt am rechten Ufer des Katunflusses entlang und die Strecke des
alten Weges (vom Dorf Altaiskoje fiber das Dorf Sarassa zum Dorf Beloje) heiGt
immer noch Alter Tschujskij Trakt. Die Sanierung dieser Strecke ist fur die
nachste Zeit geplant.
Auf dieser Strasse sind Expeditionen sehr vieler bekannter Forscher des Altai,
wie P.A. Tschichatschjow, W.W. Saposhnikow, W.A. Obrutschew und andere durchgezogen.
Hier ist auch N.K. Rerich gewandert. Besonders sollte man aber WJ. Schischkow
hervorheben, in dessen Erzahlungen sehr farbenprachtige Beschreibungen des Dorfes
Altajskoje am Ende des XX. Jahrhunderts erhalten geblieben sind.
Dank seiner Forschungen hat man diesen Weg erkundet, an dem der heutige Tschujskij
Trakt verlauft. Der Altaiski Rayon grenzt im Westen an den Kurort Belokuricha
und im Siidosten an die souverane Republik Altai. Er ist einer der Vorgebirgsrayons
der Altairegion, der fiber Ressourcen fur Tourismus und Freizeit verfiigt: eine
malerische Landschaft, umgeben von positiven heilklimatischen Vorziigen. Die herrlichen
Bergfliisse Katun und Pestschanaja flieGen mit ihren unzahligen Nebenflussen durch
diesen Landstrich. Zu den 10 groGten Naturschatzen der Region, die sich im Rayon
befinden, wird der beriihmte Aja-See gezahlt, den man auch „die blaue Perle
Erst die Arbeit, dann das Vergniigen
Der Altai wird zu einem beliebten Ort, an dem verschiedene Festivals und andere
Veranstaltungen (Konferenzen, Betriebsferien, Seminare, Trainings- zeiten sowohl
von internationaler als auch von regi- onaler Bedeutung durchgefiihrt werden.
Die Konfe- renzsale werden dabei von den Sanatorien („Korona Altaja", „Dolina
Altaja“,„Sdrawniza Aja" und der tou ristischen Erholungseinrichtung „Stick-Travel”)
zur Verfugung gestellt. Diese Sanatorien verfiigen uber moderne Ausriistung,
InternetanschluB, Video- und andere elektronische Gerate; sie bieten komfortab-
le Unterkiinfte, eine intakte Natur und eine groBe Auswahl an Exkursionsprogrammen
zur Freizeit- gestaltung an. Tradition haben schon Festivals wie das „Sibirische
Athen" die „Delphische Spiele”, der „Regenbogen”, das Festival der Korperschaften
der kreativen Kinder und Jugend, das Laiensangerfesti- val, das„Radfest"
u.a.m.